Home Wyoming, Thanksgiving with Randy and Nancy, Nov 2006

11.01.2008

Dies war die erste Station unserer Reise. Da die Instandsetzung des Wohnwagens länger gedauert hatte als geplant, waren wir etwas in Zeitdruck und mussten recht schnell von Houston herauffahren. Auch wenn manche Gegenden des mittleren Westens eher eintönig sind, haben wir die Hast doch bedauert und uns später einfach geweigert, neue Termine zu setzen. (Eine Ausnahme war Robins Geburtstag, was wieder dazu führte, dass wir die wunderbae Pazifikküste schneller heruntereilen mussten, als es angebracht gewesen wäre.) Aber insgesamt war unsere Art zu reisen eher das, was wir in Washington, June Lake oder Death Valley machten: So lange an einem Ort zu bleiben, bis man etwas tiefer eingetaucht war und bekannt geworden war, mit den Plätzen wie mit den Menschen.
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Unser prima Kelly-Rucksack in Aktion. Robin liebte sein kleines "Cockpit" von Anfang an. Randy und Nancy versuchen, den besten Angriffswinkel auf den Truthahn zu ermitteln.
Hier machten wir unsere ersten Winterspaziergänge mit Robin und stellten fest, dass er zu sehr auskühlte, selbst wenn wir ihn in mehrere dicke Schichten einpackten. Später nähte Michelle dann einen fellgefütterten Sack, der in den Rucksack eingepasst wurde, ähnlich wie man es von Kinderwagen kennt. Später, am Mount Baker, hörten wir Schreckensgeschichten von leise im Rucksack erfrorenen Kindern und waren froh, dass wir langsam angefangen hatten. Es ist auf einer Bergtour, bei der man nach und nach seine dicke Kleidung ablegt, weil einem so warm wird, schwer vorstellbar, wie sehr das getragene Kind auskühlt.
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Das hier ist eigentlich Landers, ein kleiner Ort ein paar hundert Meilen vor Wilson. Ein klarer Wintertag und ein 24-mm-Objetiv. Elche wagen sich auf eine Freifläche heraus... solche Ausblicke hatten wir von Nancys Haus aus.
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Ein Panorama der Umgebung, von unserer Wanderung aufgenmmen. Das Bild ist sehr breit, man muss nach rechts scrollen.